
Mit einem Schnarren öffnet sich die hölzerne Eingangstür, dahinter empfängt Sumie Tamura mit einem freundlichen Lächeln. «Irasshaimase», «Herzlich Willkommen», so begrüßt sie mich, den eintretenden Hotelgast aus dem fernen Deutschland, und verbeugt sich mit würdevoller Anmut.