In der Lifestyle-Redaktion testen wir jeden Monat neue Produkte. Was unser Team besonders überzeugt hat, lesen Sie hier.
Unser Lifestyle-Team testet monatlich interessante Produkte aus den Bereichen Fitness, Health und Lifestyle und bewertet diese nach Nutzen, Handhabung und Wirkung. Auch im Mai stellt Ihnen die GALA-Redaktion fünf spannende Tests vor.
Tischlein deck’ dich
Dieses Besteck kommt mit dem wohl vielfältigsten Besteckkörbchen der Welt daher. Foodie Jessica testet fleißig.
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Produkt: “The Drop” Besteck-Set von MasterPRO
Preis: ab 269 Euro
Nutzen: Besteck-Set und innovatives Interior-Piece
Anwendung: Schlicht, elegant und ein echtes Statement am Tisch: Das 24-teilige Besteck-Set aus Edelstahl ist der Star der “The Drop”-Kollektion und kombiniert modernes Design mit Qualität – eindecken, essen und genießen. Der Clou: “The Drop” ist vielseitig einsetzbar und ein praktisches Utensil im Küchenalltag.
Fazit: Modernes Hosting auf höchstem Niveau – das ist es, was das besondere Besteck-Set verkörpert. Mit ihrer Schlichtheit und Eleganz werten Messer, Gabel und Löffel jede gedeckte Tafel auf. Für einen zusätzlichen Wow-Effekt sorgt “The Drop”: Er verwahrt nicht nur das Besteck sicher und eindrucksvoll, sondern eignet sich außerdem als Brotkorb, Kerzenständer, Snackstation, Vase oder Eiskübel.
Ich packe meinen Koffer …
Redakteurin Hannah rollt jetzt mit ihrem neuen “Best Buddy”.
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Produkt: Heathrow Koffer von Kapten & Son
Preis: ab 250 Euro
Nutzen: Reisen kann so einfach sein, wenn da nicht das unpraktische, schwere Gepäck wäre. Der Heathrow-Koffer von Kapten & Son begleitet mich ab sofort bei jedem Trip. Ob als Handgepäck oder in der praktischen Check-In-Größe: Das schlichte, cleane Design in edlem Mattschwarz hat mich direkt überzeugt. Hochwertig, durchdacht und stilvoll – genau mein Ding.
Anwendung: Reise buchen, Koffer packen, los geht das Abenteuer!
Fazit: Sind Koffer nicht irgendwie alle gleich? Ja, dachte ich auch – bis jetzt. Besonders die Check-In-Version sticht durch ihr etwas tieferes Design heraus und bietet damit mehr Platz als herkömmliche Modelle. Ein kleines Detail mit großer Wirkung: Ich konnte mehr einpacken, ohne das Gefühl zu haben, einen überdimensionalen Koffer hinter mir herzuziehen. Und apropos Ziehen – auch hier überzeugt der Koffer auf ganzer Linie: Ob Kopfsteinpflaster oder hektische Flughafenhalle, er rollt sich butterweich durch jedes Terrain. Ein weiteres Highlight: Beide Größen – Handgepäck und Check-In – kommen mit praktischen Travel-Bags, die endlich Ordnung in mein sonst so chaotisches Urlaubsgarderoben-System bringen.
Kryoeffekt ohne zu frieren
Bauch weg durch Kälteanwendung? Kollegin Andrea ist gespannt …
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Produkt: “ShapeBelt” von SlimCool
Preis: 169,90–179,90 Euro
Nutzen: Bodyforming durch CryoShapewear. Der physikalische Kühleffekt über den Bauchgurt soll die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, aktivieren und den Anteil des gesunden braunen Körperfetts erhöhen. Denn dieses braune Fett verbrennt Kalorien. Für einen flacheren Bauch und einen besseren Zucker- und Fettstoffwechsel.
Anwendung: Die gepolsterten Flächen des ShapeBelt unter fließend Wasser nass machen, kurz mit einem Handtuch auswringen und dann um die definierte Problemzone wickeln. Täglich oder zumindest jeden zweiten Tag für etwa eine Stunde tragen und die Kälte ihre Wirkung entfalten lassen. Nach 4-6 Wochen sind bei den meisten Menschen erste Ergebnisse spür- bzw. sichtbar.
Fazit: Es klingt zu schön, um wahr zu sein. Hatte ich doch immer geglaubt, nur mit gezielter Ernährungsumstellung und regelmäßigem Training Fettpölsterchen loswerden zu können. Und das auch nur ganz langsam. Jetzt soll ich fürs gleiche Ergebnis nur ein paar Wochen lang einen Kältegurt umbinden – nichts leichter als das! Besonders angenehm ist der feuchtkühle Wickel nicht gerade, aber ohne Fleiß kein Preis, sage ich mir. Laut Maßband kann ich nach drei Wochen zwar eine leichte, aber noch keine nachhaltige Verringerung des Bauchumfanges feststellen, denn die Werte schwanken ziemlich. Aber das Gefühl ist gut, ich fühle mich besser. Das ist die Hauptsache.
Einer für Alles
Konnte der Thermomix TM 7 Redakteurin Julia überzeugen?
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Produkt: Thermomix TM 7
Preis: 1550 Euro
Nutzen: Kochen, Kneten, Zerkleinern, Pürieren, Braten – der TM 7 kann (fast) alles.
Anwendung: Einfach über das große Display oder in der App aus der großen Rezeptdatenbank etwas Leckeres aussuchen und loskochen (lassen). Alternativ mixt der TM 7 auch einen Smoothie oder eine Margarita, schnippelt einen gesunden Rohkostsalat, bereitet Dips zu oder knetet den Teig für Kuchen oder Pizza. Mit dem neuesten Modell aus der Thermomix-Familie ist jetzt auch offenes Kochen und Braten möglich.
Fazit: Ich war sehr traurig als der Testzeitraum endete und ich den TM 7 wieder zurückschicken musste. Der Thermomix überzeugt mich nicht nur optisch in eleganten Schwarz und neuem Look, auch kochen macht damit selbst mir richtig Spaß. Auch meine Tochter hatte Freude an ihm und konnte kinderleicht über das große, übersichtliche Display leckere Gerichte zaubern. Die Rezepte, die wir getestet haben, waren durchweg schmackhaft und vor allem gesund. Besonders überzeugt hat mich dabei die Zeitersparnis und die Vielfalt, die mit ihm möglich sind. Nach dem Kochen kommt dann einfach alles in den Geschirrspüler und fertig. Selbst meine Küche war vergleichsweise sehr aufgeräumt – beim, als auch nach dem Kochen. Einziges Manko: Die zugehörige Cookidoo-App kostet zusätzlich 60 Euro im Jahr. Sie hat zwar mit vielen Features, wie gut strukturierten und sortierten Einkaufslisten und Wochenplänen einiges zu bieten, bei dem Preis des Gerätes hätte ich hier jedoch eine kostenfreie Nutzung erwartet oder mindestens ein entgegenkommen für die ersten Jahre. Nichtsdestotrotz: Zu meinem 40. Geburtstag werde ich mir vermutlich selbst einen TM 7 schenken.
Korken knallen ohne Prozente
Redakteurin Susanne lässt die Korken knallen – ganz ohne Prozente, dafür mit umso mehr Geschmack.
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Produkt: Infinitea “The Duke of Blacktea”, Alkoholfrei
Preis: 9, 99 Euro
Nutzen: Ein alkoholfreier Sekt, der erfrischt, schmeckt und perfekt zum Anstossen geeignet ist – das verspricht der “Infinitea The Duke of Blacktea” vom Weingut St. Antony.
Anwendung: Flasche entkorken und genießen.
Fazit: Ich bin schon lange auf der Suche nach einer alkoholfreien Alternative zu einem richtig guten Crémant. Mit dem “Infintea The Duke of Blacktea”, ein entalkoholisierter Chardonnay mit schwarzem Tee, habe ich sie endlich gefunden. Erfrischend, herb und einfach sehr lecker eignet sich das spritzige Getränk für feierliche Momente und laue Sommerabende und kommt dem Geschmack eines Crémants gefährlich nahe.